Krass: Der Faltenrock lAsst die Hosen runter!
Wir stellen unsere Einnahmen und Ausgaben in das Internet, weil wir davon überzeugt sind, dass eine wirklich schöne Welt keine Geheimnisse kennt. Zumindest keine wirtschaftlichen Geheimnisse. Und da wir in unseren Gesprächen mit den Gästen auch schon mal hörten, dass wir da ja 'ne Goldgrube hätten.... Nun, wir stammen aus dem Gängeviertel (wo vielleicht auch nicht immer alles transparent ist) und gehen jetzt einfach mal als gutes Beispiel voran.
Aaaaalso: Die GbR veranstaltet nur den Nochtspeichertermin selbst und hat zusätzlich einen Deal mit der Tango-Matrix: Wir rühren die Werbetrommel und stellen einen über viele Jahre mit viel Herzblut etablierten und markenrechtlich geschützen Namen zur Verfügung. Die Veranstaltung dort wird aber ohne unser direktes Einwirken durchführt. Wir schreiben monatlich eine Rechnung über 100 Euro an die Matrix, ohne Mehrwertsteuer, da unser jährlicher Umsatz unter 17.500 Euro liegt, wir damit Kleinunternehmer und umsatzsteuerbefreit sind.
Im Gängeviertel gelten wiederum die Regeln des Gängeviertel-Vereins: Es handelt sich hier um eine unkommerzielle Veranstaltung, mit freiem Eintritt und frei verhandelbaren Getränkepreisen. Die Erlöse gehen zu 100% in die Vereinskasse und helfen beim Unterhalt des gesamten Viertels, aber natürlich auch, um die Getränke für diesen FALTENROCK! einzukaufen.
Alle anderen Faltenröcke (Schweiz, Solingen, Haus im Park) haben wir ohne eigene finanzielle Interessen genehmigt, solange auf das Original, die Webseite und den Gängeviertel e.V. hingewiesen wird - dem Inhaber der Wortmarke "Faltenrock". Wir betrachten solche Ableger in anderen Städten als Werbung für die gute Sache. Und schließlich wollen wir ja auch möglichst viele von Euch zum Tanzen bringen!
Die hier veröffentlichen Zahlen beziehen sich also ausschließlich auf die Einnahmen der Ströh Schillig GbR.
Dazu weitere Details: Im Nochtspeicher können wir "die Tür", also die Eintrittseinnahmen behalten. Der Nochtspeicher verdient nur über Bar und Garderobe etwas. Das ist ein großes Entgegenkommen der Nochtspeicher-Geschäftsführung, namentlich von Frank Hauswedell, mit dem Kristina und Christian 2011 verhandelten. Wir wissen alle, dass man heutzutage mit kleinen Veranstaltungen vor allem an Orten wie St. Pauli kein Geld verdienen kann; denn sündhaft sind auf dem Hamburger Kiez vor allem die Mieten. Doch da der Nochtspeicher-Faltenrock mittlerweile Stammgast im Fernsehen ist, konnten wir auch ein wenig an unsere Freunde vom Kiez zurückgeben, so hoffen wir.
Nun aber "Butter bei die Fische": Wir hatte 2016 neun Veranstaltungen im Nochtspeicher und fünf in der Matrix, nach Abzug der Ausgaben blieben 4.317,22 Euro übrig. Das sind 179,88 Euro pro Monat und Gesellschafter/Geschäftsführer. VOR Steuern, versteht sich. Denn nach der Einnahmenüberschußrechnung folgen unsere individuellen Einkommensteuererklärungen und je nachdem, was wir im Jahr sonst noch eingenommen haben, gehen entsprechende Beträge von diesem Brutto-Betrag herunter. Also bei 1.500 Euro Gewinn/Monat ca. 12% , bei 2.500 Euro ca. 19,3%, usw.
Unser langfristiges Ziel ist es, zumindest unsere Krankenkassenbeiträge über den Faltenrock zu generieren. Beispiel: Als Selbstständiger zahlt man bei der AOK 15,4% bzw. 16% vom monatlichen Einkommen. Bei 1500 Euro wären das dann also 240 Euro (16%), bei 2000 Euro = 320 Euro, bei 2500 Euro = 400 Euro...
Aaaaalso: Die GbR veranstaltet nur den Nochtspeichertermin selbst und hat zusätzlich einen Deal mit der Tango-Matrix: Wir rühren die Werbetrommel und stellen einen über viele Jahre mit viel Herzblut etablierten und markenrechtlich geschützen Namen zur Verfügung. Die Veranstaltung dort wird aber ohne unser direktes Einwirken durchführt. Wir schreiben monatlich eine Rechnung über 100 Euro an die Matrix, ohne Mehrwertsteuer, da unser jährlicher Umsatz unter 17.500 Euro liegt, wir damit Kleinunternehmer und umsatzsteuerbefreit sind.
Im Gängeviertel gelten wiederum die Regeln des Gängeviertel-Vereins: Es handelt sich hier um eine unkommerzielle Veranstaltung, mit freiem Eintritt und frei verhandelbaren Getränkepreisen. Die Erlöse gehen zu 100% in die Vereinskasse und helfen beim Unterhalt des gesamten Viertels, aber natürlich auch, um die Getränke für diesen FALTENROCK! einzukaufen.
Alle anderen Faltenröcke (Schweiz, Solingen, Haus im Park) haben wir ohne eigene finanzielle Interessen genehmigt, solange auf das Original, die Webseite und den Gängeviertel e.V. hingewiesen wird - dem Inhaber der Wortmarke "Faltenrock". Wir betrachten solche Ableger in anderen Städten als Werbung für die gute Sache. Und schließlich wollen wir ja auch möglichst viele von Euch zum Tanzen bringen!
Die hier veröffentlichen Zahlen beziehen sich also ausschließlich auf die Einnahmen der Ströh Schillig GbR.
Dazu weitere Details: Im Nochtspeicher können wir "die Tür", also die Eintrittseinnahmen behalten. Der Nochtspeicher verdient nur über Bar und Garderobe etwas. Das ist ein großes Entgegenkommen der Nochtspeicher-Geschäftsführung, namentlich von Frank Hauswedell, mit dem Kristina und Christian 2011 verhandelten. Wir wissen alle, dass man heutzutage mit kleinen Veranstaltungen vor allem an Orten wie St. Pauli kein Geld verdienen kann; denn sündhaft sind auf dem Hamburger Kiez vor allem die Mieten. Doch da der Nochtspeicher-Faltenrock mittlerweile Stammgast im Fernsehen ist, konnten wir auch ein wenig an unsere Freunde vom Kiez zurückgeben, so hoffen wir.
Nun aber "Butter bei die Fische": Wir hatte 2016 neun Veranstaltungen im Nochtspeicher und fünf in der Matrix, nach Abzug der Ausgaben blieben 4.317,22 Euro übrig. Das sind 179,88 Euro pro Monat und Gesellschafter/Geschäftsführer. VOR Steuern, versteht sich. Denn nach der Einnahmenüberschußrechnung folgen unsere individuellen Einkommensteuererklärungen und je nachdem, was wir im Jahr sonst noch eingenommen haben, gehen entsprechende Beträge von diesem Brutto-Betrag herunter. Also bei 1.500 Euro Gewinn/Monat ca. 12% , bei 2.500 Euro ca. 19,3%, usw.
Unser langfristiges Ziel ist es, zumindest unsere Krankenkassenbeiträge über den Faltenrock zu generieren. Beispiel: Als Selbstständiger zahlt man bei der AOK 15,4% bzw. 16% vom monatlichen Einkommen. Bei 1500 Euro wären das dann also 240 Euro (16%), bei 2000 Euro = 320 Euro, bei 2500 Euro = 400 Euro...